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Ipf bei Bopfingen
Der Ipf bei Bopfingen, Ostalbkreis (Baden-Württemberg). Burg, Außensiedlung und Siedlungsumfeld eines frühkeltischen Fürstensitzes der späten Hallstatt- und frühen Latènezeit
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Ipf bei Bopfingen



Der Ipf

Am Westrand des Nördlinger Ries erhebt sich als mächtiger Zeugenberg des Weißen Jura der 668 Meter hohe Ipf. Aufgrund seiner ausgedehnten Befestigungsanlagen vermutete man schon seit längerem, dass der Berg während der älteren Eisenzeit ein „Fürstensitz“ gewesen sein könnte. Diese Vermutungen haben seit 1998 durch neue Entdeckungen des Luftbildarchäologen Otto Braasch sowie durch neue Ausgrabungen seit 2000 durch Rüdiger Krause in der Umgebung des Berges unerwartete Aktualität erfahren und die Bedeutung der Befestigungen, wie auch des Siedlungsumfeldes, schlagartig erhellt. Weitere Aufschlüsse über die eisenzeitliche Besiedlung sollen nun im Rahmen des DFG-Projektes Grabungen auf dem Ipf und in seiner unmittelbaren Umgebung erbringen.
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Ansprechpartner

Organisation: Johann Wolfgang Goethe-Universität
Institut für Archäologische Wissenschaften
Vor- und Frühgeschichte
Projektleiter: Prof. Dr. Rüdiger Krause
Postanschrift:

Grüneburgplatz 1
60323 Frankfurt (Main)
Tel.: +49 (0) 69 - 79832120

Wiss. Mitarbeiter: Frau Katharina Fuhrmann M.A.
Postadresse:
Rostockerstraße 3
73730 Esslingen
Tel.: +49 (0) 15773960164
katharina_fuhrmann © gmx.de


Frau Daniela Euler M.A.
Institut für Archäologische Wissenschaften
Vor- und Frühgeschichte
Grüneburgplatz 1
60323 Frankfurt (Main)
Tel.: +49 (0) 69 - 798 32122



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Letzte Änderung: 09.06.2008